Johnny Deathshadow


Johnny Deathshadow

Die schwarzen Banner des Todeskvltes wehen: Mit ihrem zweiten Album D.R.E.A.M. machen sich die Hamburger Industrial Gothic-Metaller JOHNNY DEATHSHADOW daran, althergebrachte Genre-Grenzen endgültig zu pulverisieren.

Modern, hart, melodisch, finster: D.R.E.A.M. das erneut in Zusammenarbeit mit Produzent Alex Henke entstand und an dem erneut Marcel Zürcher (Die Krupps, Black Moon Secret, Fantôme) und Kai Stuffel (Wirtz, Lord of the Lost, Peter Maffay) mitwirkten, unterstreicht den Anspruch der Hamburger, ihre düstere Gothic-Ästhetik inklusive des markanten Schädel-Makeups mit modernem Metal und harter Elektronik zu verbinden. D.R.E.A.M. ist das geschliffene Ergebnis eines musikalischen Reifeprozesses, der 2017 und 2018 u.a. bei Touren mit Stahlmann, Cypecore, Die Krupps und natürlich bei spektakulären Shows auf Festivals wie dem Wacken Open Air, M’era Luna, WGT und With Full Force zur Schau gestellt wurde.

JOHNNY DEATHSHADOW sind mit D.R.E.A.M. angetreten, der überalterten deutschen Düsterrock-Garde endlich die Gothic-MetalKrone zu entreißen – und was das bedeutet kann unter anderem Ende 2018 auf Tour mit Unzucht besichtigt werden, auf der die neuen Songs erstmals einem Live-Publikum präsentiert werden, bevor D.R.E.A.M. im Handel auf die Massen losgelassen und dann 2019 auf der „In Black We Trust“ Tour mit Hell Boulevard erneut durch die ganze Bundesrepublik getragen werden.