Geboren am 10. Oktober 1971, macht er vieles, was man Waage-Geborenen nachsagt. Vermutlich hätte er es aber auch getan, wenn er am 10. Juni oder am 10. Januar zur Welt gekommen wäre…
Schon immer von der seltsamen Idee besessen eines Tages Schriftsteller zu sein, studierte er zuerst auf Lehramt, um sich intensiv mit der Gegenseite zu beschäftigen und zu erfahren, wie man literarische Erwartungen gekonnt austrickst.
Dann wechselte er zum Magister, weil er den Titel „Meister“ als Anrede besser fand, und arbeitete danach als freier Journalist und Fotograf.
Nebenbei schrieb Heitz diverse Bücher, wechselte 2004 dank Erfolg ganz auf die Autorenseite, tobt sich in den Genres Phantastik, Horror und Space Fiction aus, hat zwei Kinderbücher (natürlich mit Monstern) verfasst und fühlt sich damit sauwohl. Die Bücher aus der JUDAS-Reihe um die Vampirin Sia, die in Leipzig lebt, erfreuen sich u.a. reger Beliebtheit, auch die düsteren Albae fanden zahlreiche Freunde.
Dazu arbeitete Heitz auch schon mit Musikbands aus der Gothic- und Mittelalterszene zusammen (Persephone, Corvus Corax, Qntal, Das Ich) und ist mit der außergewöhnlichen Band LAMBDA (www.lambda-band.de) unter die Musikproduzenten gegangen. Warum? Weil es die Musik verdient hat.
Dafür ist er in Mathe und im Handwerken eine Niete.
Vorgestellt wird auf dem AMPHI zum einen der vierte Band aus der Albae Reihe „Die Legenden der Albae – TOBENDER STURM“, zum anderen … na, aus dramaturgischen Gründen muss das noch geheim bleiben.