Saltatio Mortis


2007, 2009, 2011

Saltatio Mortis

Da waren’s plötzlich acht… es hat sich viel getan, im vergangenen Jahr, bei den Spielleuten von Saltatio Mortis. Im Herbst 2006 erlebten die sympathischen Mittelalter-Rocker durch das Ausscheiden dreier langjähriger Mitstreiter die erste Umbesetzung der siebenjährigen Bandgeschichte. Doch von Krisenstimmung oder Auflösungserscheinungen keine Spur, im Gegenteil: Verstärkt durch neue hochtalentierte und motivierte Mitstreiter sind Saltatio Mortis 2007 wieder ungebremst am Start. Die stetig wachsende Fangemeinde wartet gespannt auf die Rückkehr der heißgeliebten Spielleute.

In neuer Besetzung und mit neuen Titeln bleiben Saltatio Mortis ihren Ansprüchen und ihrem Sound treu, legen aber nach ersten Aussagen der Fachpresse das mit großem Abstand beste Album vor. Druckvoller, unverfälschter Sound mit historischem und modernen Instrumenten, Rock-Melodik im Einklang mit archaischem Sackpfeifen-Sound – souverän, nonchalant und komplett handgemacht zu einem wiedererkennbaren, typischen Klang vereint und von mal frechen, mal kritischen oder poetischen Texten begleitet. Dabei meiden Saltatio Mortis Vorhersagbares – das macht die Gruppe mit jeder neuen Produktion, mit jedem Konzert spannend zu entdecken.

Saltatio Mortis verkörpern ein zeitloses und daher universalgültiges Klangerlebnis. „Wer tanzt, stirbt nicht“, lautet das Motto des Oktetts, das auch zukünftig allerlei Überraschungen für seine Fans bereits hält. Produzent von „Aus der Asche“ ist erneut Thomas Heimann-Troisen (Schandmaul, In Extremo), der für Saltatio Mortis bereits das chartplatzierte Vorgängeralbum „Des Königs Henker“ realisierte. Gemeinsam mit den neuen Musikern und einem deutlich erweiterten Instrumentarium, das noch größeren Akzent auf die Saitenarbeit legt, liefern Saltatio Mortis 13 brandneue Songs ab, deren musikalische Bandbreite von traditionellem Material in charakteristischem Saltatio-Mortis-Stil, mitreißenden Rocksongs und gefühlvollen Balladen reicht und sich dabei eines Themenspektrums von mythologischen und märchenhaften, aber auch gesellschaftskritischen und autobiographischen Inhalten widmet.